...und die Stelle nicht besetzt ist, sollte man den Arbeitsplatz inaktiv schalten - schon allein um das Geld zu sparen.
Sinnvoll wäre es aber auch, davor die Person noch aus dem benutzten Telefon abzumelden. Wir hatten daran nicht gedacht und nun wollte ein anderer Kollege das Telefon nutzen. Leider waren die Daten des gegangenen Kollegen noch hinterlegt und die Erstanmeldeprozedur ging nicht an. Merke: Erst Konto abmelden.
Jeden Monat ist Rechungszeit. Bei der CloudPBX ist es manchmal etwas kompliziert.
Prinzipiell ist alles in Standorte aufgeteilt.
Zu beachten ist jedoch:
Leider hat man als kirchliche Institution manchmal unangenehme Anrufe.
Von Bettelanrufen über Beschimpfungen zu sexueller Belästigung ist viel möglich.
In manchen Fällen kann es angebracht sein, bestimmte Rufnummern komplett zu sperren, so dass sie nicht mehr durchkommen.
Hier eine Kurzanleitung:
Um den Benutzer:innen den Einstieg zu erleichtern, bieten wir immer wieder "5-Minuten-Häppchen": Einführung in die Cloudtelefonie, für das schnelle Lesen aufbereitet
Die folgende Checkliste soll helfen, vor der Umstellung auf die Cloudtelefonie nichts zu vergessen
Anbei eine erste Einführung ins Thema Cloudtelefonie.
Cloudtelefonie bedeutet, dass die Telefonanlage, die bisher noch vor Ort ist, in die Cloud, also ins Internet verlagert wird.
Das ermöglicht viele Sachen. Zum Beispiel:
Hier finden Sie eine Sammlung von Problemchen, die uns bei der Umstellung beschäftigen/beschäftigt haben:
Als wir aus dem kirchlichen SKN rausgingen, musste die Telefonnummer auf die größere Einheit, das Dekanat umgezogen werden. Das ging nicht problemlos, da vorgesehen war, dass die Telefonnummern auf die Kirchengemeinde zurückgehen.
Nachdem das Problem gefunden war, half ein Anruf beim kirchlich zuständigen, der es bei der Telekom freigab